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Moviesite.de-Kritik

Die Insel der besonderen Kinder

Belgien/Großbritannien/USA 2016 (Miss Peregrine's Home for Peculiar Children)

Regie: Tim Burton Darsteller: Eva Green, Samuel L. Jackson, Judi Dench

Inhalt (von themoviedb.org)

Seit frühester Kindheit hört Jacob von seinem Großvater Abraham immer wieder wundervolle und fantasiereiche Geschichten von einer Insel, auf der er sich vor Monstern versteckte und mit Kindern lebte, die alle außergewöhnliche Fähigkeiten besaßen. Als kleiner Junge liebt Jacob diese Geschichten, die er für bare Münze nimmt, später glaubt er seinem Opa jedoch kein Wort mehr. Als der Junge 16 ist, stirbt sein Großvater, scheinbar zerfleischt von einem wilden Tier. Doch Jacob meint, etwas anderes gesehen zu haben und wird neugierig: Er ringt seinen Eltern die Erlaubnis ab, zu der Insel zu reisen, auf der sein Opa zur Zeit des Zweiten Weltkrieges in einem Waisenhaus wohnte. Das alte Haus in Großbritannien ist längst eine verlassene Ruine, doch Jacob findet Anhaltspunkte dafür, dass die "besonderen Kinder" aus Abrahams Geschichten noch leben, gut behütet von der resoluten Miss Peregrine – aber die Gefahr, die Abraham das Leben kostete, ist noch immer nicht gebannt...

Kritik

Kritik folgt

JörnEine Kritik von Jörn
Der Film erzählt eine bereits für junge Zuschauer gut nachvollziehbare Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und die Suche nach der eigenen Identität. Gut und Böse sind dabei klar zu unterscheiden. Zwar können einzelne bedrohliche Bilder Kinder unter 12 Jahren ängstigen, doch 12-Jährige sind in der Lage, sie in den Kontext der Erzählung und des Genres einzuordnen. Da der Film keine besonders drastischen Darstellungen birgt und sich dieser Altersgruppe jederzeit die Fiktionalität der gezeigten Welt erschließt, können sie sich ausreichend distanzieren. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK)
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Die Insel der besonderen Kinder
			(2016) on IMDb