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Moviesite.de-Kritik

King Arthur: Legend of the Sword

USA 2017

Regie: Guy Ritchie Darsteller: Jude Law

Inhalt (von themoviedb.org)

Arthur wuchs in der Londoner Gosse unter Prostituierten auf, die sich um ihn kümmerten. Von seiner königlichen Herkunft ahnt er nichts, bis er eines Tages das magische Schwert Excalibur aus einem Stein zieht – eine Tat, zu der laut Legende nur der rechtmäßige König Englands fähig ist. Durch Visionen wird Arthur klar, dass der Tyrann Vortigern die Macht an sich gerissen hatte, nachdem er den rechtmäßigen König Uther Pendragon ermorden ließ, seinen eigenen Bruder – und Arthurs Vater. Der Sohn schließt sich der Rebellion gegen Vortigern an, für die auch die geheimnisvolle Magierin Mage kämpft. Es geht um die Befreiung der Bevölkerung von ihrem Unterdrücker, aber Arthur hat außerdem ein ganz persönliches Motiv, um Vortigern vom Thron zu stoßen …

Kritik

JörnEine Kritik von Jörn
Auf Kinder unter 12 Jahren kann die Intensität der Actionszenen im Zusammenspiel mit dem Erzähltempo überfordernd und verstörend wirken. Doch ab 12-Jährige sind in der Lage, sich ausreichend zu distanzieren. Ihnen erleichtern das Gut-Böse-Schema, die deutliche Fiktionalität des Geschehens sowie die artifizielle Inszenierung die Verarbeitung. Da der Film zudem keine Grausamkeiten herausstellt und Gewalt explizit kritisch bewertet, stellt er für Kinder ab 12 Jahren zwar eine Herausforderung dar, überfordert sie aber nicht. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK)
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King Arthur: Legend of the Sword
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