USA 1986 (Top Gun)
Regie: Tony Scott Darsteller: Tom Cruise, Kelly McGillis, Meg Ryan
Miamar, United States Navy Fighter Weapons School kurz “Top Gun”. Dort eine Ausbildung zu machen ist der Traum jedes ehrgeizigen Navy-Piloten, auch von Pete „Maverick“ Mitchell (Tom Cruise) und sein Waffensystemoffizier Nick „Goose“ Bradshaw (Anthony Edwards). Obwohl Maverick ein hervorragender Pilot ist, schaffen es die beiden nur “gerade so” zu “Top Gun”, da er oft mit waghalsigen Flugmanövern seine Vorgesetzten reizt. Auf der Eliteflugschule stellt sich bald heraus, dass es ein Zweikampf um die begehrte Sieger-Trophäe zwischen Mitchell und Tom „Iceman“ Kazanski (Val Kilmer) wird. Auch hier steht Mavericks unangepasstes Verhalten ihm eher im Weg als dass es im nützt - nicht so aber abseits des Fliegens. Anfangs zeigt die zivile Ausbilderin Charlie (Kelly McGillis) wenig Interesse an einer Affaire mit dem Top Gun-“Flugschüler” Maverick, doch nach und nach entwickelt sich mehr. Alles scheint gut zu laufent, bis es zu einem tragischen Unglück kommt: Infolge eines Strömungsabrissen während eines Übungsluftkampfes wird Mavericks F14 unkontrollierbar und stürzt ab. Beim Versuch, sich mit dem Schleudersitz zu retten, kommt sein Waffensystemoffizier und bester Freund Goose ums Leben. Danach ist Maverick nicht mehr der Alte und versagt bei Trainingsflügen. Er gibt sich die Schuld am Tod von Goose und sieht keinen Sinn mehr in Top Gun. Maverick möchte am liebsten seine gesamte Fliegerkarriere hinschmeißen...
Kritik folgt.
Eine Kritik von Jörn
