Für die Rückreise von einem seiner Fälle nimmt Hercule Poirot den legendären Orient-Express. An eine gemütliche Zugfahrt ist aber nicht lange zu denken, stattdessen hat der berühmte Meisterdetektiv bald wieder Arbeit: Ein Passagier wird ermordet und damit ist klar, dass einer der übrigen Reisenden der Täter sein muss. Die spanische Missionarin Pilar Estravados, die Gouvernante Mary Debenham, Professor Gerhard Hardman, die Witwe Mrs. Hubbard und der Doktor Arbuthnot sind alle verdächtig. Doch bald wird Poirot klar, dass er den Fall nicht lösen wird, wenn er mehr über die möglichen Täter erfährt. Er muss mehr über das Opfer herausfinden – und sich beeilen, damit der Killer nicht nochmal zuschlägt …
Kritik
Eine Kritik von Jörn
Der Film ist ruhig inszeniert und bezieht seine Spannung vor allem aus den Dialogen. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren haben kein Problem, der Geschichte zu folgen und die behandelten Themen wie Schuld, Sühne und Vergebung zu verstehen. Vereinzelte Actionszenen bewegen sich in einem Rahmen, der Kinder ab 12 Jahren nicht überfordert.
Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK)